In dieser Episode sprechen wir über Radicle.
Radicle ist ein Peer-to-Peer-Stack für die Kollaboration beim Coding. Radicle ermöglicht es Entwicklern, gemeinsam an Code zu arbeiten, ohne auf zentrale Plattformen angewiesen zu sein. Dabei werden auch die sozialen Artefakte (Issues, PRs, Comments) berücksichtigt.
Folgende Themen werden behandelt:
- Was ist Radicle?
- Welches Problem löst es?
- Welche Probleme gibt es mit Github?
- Ist Git nicht schon dezentral/distributed?
- Wer ist der perfekte Radicle Nutzer?
- Wie kann man bei Radicle mitmachen?
- Welche Interessanten Projekte gibt es bereits auf Radicle?
- Wie funktioniert Radicle technisch?
- Wer steuert das Radicle Netzwerk?
- Wird Radicle immer „free“ bleiben?
- Welche Rolle spielt die Registry?
- Was ist als nächstes geplant?
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- Radicle Website
- Radicle Community
- Twitter Kim und xla
Puh. Leute. Echt. Denglisch und Kauderwelsch vom Feinsten. Der Host gibt sein Bestes, um es zu retten. Das Projekt ist ja echt spannend. Aber warum keine klaren knackigen Sätze? Es sind doch teilweise die grundlegendsten Fragen, die beantwortet werden sollen.
Warum ist es so schwer, die Fragen auf der Agenda klar und verständlich zu beantworten? Welches Problem wird gelöst? Vorteile zu GitHub? Warum sollte ich es nutzen? Nur aus ideologischen Gründen? Welche konkreten Vorteile bringt es für mich als Entwickler? Man hat das Gefühl, dass die interviewten ihre Gedanken teilweise noch nicht geordnet haben. Vielleicht wäre es aus mehreren Gründen schlauer, solche Fragen von jemandem beantworten zu lassen, der die Vision erstellt hat – oder wenigstens kennt. Idealerweise ist allen in einem so kleinen Team klar, woran sie arbeiten und können es auch artikulieren